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Re: Nahrungskosten

Verfasst: Montag 27. November 2023, 08:19
von Farmag
@meschugge: Mir geht es ja eher darum das 'unnötige' Ausflotten zu verhindern um die 'Nahrungsbegrenzung' zu 'umgehen'.
Und es wird jetzt schon ausgeflottet, weil der Nahrungsverbrauch von Tag zu Tag mehr wird.

Aber du hast schon Recht, es ist kein Vergleich zu anderen Spielen, was aber nichts an der Problematik an Sich ändert.

Re: Nahrungskosten

Verfasst: Mittwoch 29. November 2023, 11:03
von meschugge
Dann baut eure Farmer/ Fischer aus :roll:

Man könnte aber überlegen, ob es nicht sinnvoll ist, die Arbeiter zu streichen (ab Tag 3 ist der Drops mit Arbeitern & Nahrung eh gelutscht) und die Nahrung in Kombination mit dem Wohnhaus begrenzen das Einheitenlimit. So würde man dem Wohnhaus im Spielverlauf eine wichtigere Rolle zuschreiben.

Re: Nahrungskosten

Verfasst: Mittwoch 29. November 2023, 11:37
von Gelöschter User 160
Der Nahrung in dieser Art von Spiel die Bedeutung zu entziehen macht keinen Sinn.
Man sollte der Nahrung mehr Bedeutung geben und sicher nicht weniger.

Wie genau soll die Idee mit der Nahrung/Wohnhaus Kombi funktionieren?
Die Idee hört sich im ersten Moment ja durchaus interessant an. Die Frage ist nur, wie man es umsetzten sollte.

Re: Nahrungskosten

Verfasst: Mittwoch 29. November 2023, 16:22
von meschugge
Arbeiter und Nahrung ist nur die ersten 3 Tage ein Thema, danach ist die Nahrung um Arbeiter auszubilden mMn. überflüssig. Ergo Arbeiter streichen bzw. integrieren in das Wohnhaus. Nahrung darf/ sollte weiterhin als Baukosten bleiben.

Zum Wohnhaus: Das Wohnhaus produziert Proviant --> 25 Slots. Baust du jetzt deine Mine, werden von deinem Proviant 5 Slots für deine Arbeiter (ohne weitere Kosten, sie sind einfach da!) abgezogen --> 5/25 Proviant. Man hat somit fast einen identischen, aber schnelleren Aufbau (etwas mehr Tempo schadet dem Spiel nicht ;) ), bei dem man erstmal die Farm außen vor lassen kann.

Erst nach dem Aufbau bzw. im Spielverlauf kommt dann Nahrung als Baukosten dazu. In Kombination mit dem Wohnhaus, welches dann dein maximales Einheitenlimit festlegt. Dieses könnte man dann auch mit einem vernünftigen Puffer deckeln, damit wäre das "ausflotten" passe.

Re: Nahrungskosten

Verfasst: Donnerstag 30. November 2023, 12:04
von Gelöschter User 160
Den Ansatz finde ich interessant, aber nicht so wie es du zu antizipieren versuchst.
Das man dem Wohnhaus eine etwas wichtigere Bedeutung geben möchte finde ich gut.
Ein eigentliches Truppenlimit ist schlecht, aber man könnte sich überlegen die Kosten zu steigern mit der Höhe der Truppen.

Grundsätzlich muss man sich einfach überlegen: Welche Funktion hat die Nahrung?
  • Die Nahrung füttert die Soldaten und zwar immer und überall.
  • Die Nahrung füttert die Arbeiter zum bauen der Häuser.

Der Nahrungsertrag ist abhängig von der Qualität des Bodens/Insel und dem Vorhandensein von Fischen.


Man sollte also die Inseln variable gestalten und damit auch die Spionage stärken. Nur mit Spionage wird die Qualtität der Insel preisgegeben.
Das Gleiche könnte man sich auch für die übrigen Rohstoffe überlegen.